Auto- Wie Driftet man richtig (Drift Toturial)
•Februar 14, 2008 • Kommentar verfassen„Driften ist nicht nur sliden es ist eine Art zu Fahren!“
Das sagte ein Ralley DK fahrer.
Drift erklärung:
Das Driften kommt im Allgemeinen aus Japan.
Um Driften zu können benötigt man mindestens 125 PS und ein hartes Fahrwerk (für mehr Kontrolle!)
Drift auslößen:
Im grunde gibt es 4 verschiedene Arten um zu Driften. Die leichteste Art ist mit sicherheit „Die Handbremse“
Man fährt im 5 Gang ( je nach Kurve und Wagen) auf eine Kurve zu, sobald man in die Kurve einlenkt
sollte man nach gefühl die Handbremse Anziehen sodass das Heck des Wagens ins Übersteuern gerät und somit Ausbricht.
nun solte man schnell einen Gang runterschalten und mächtig Gas geben da man sonst der Fliehkraft wegen aus der Kurve gedrückt wird!
Während man Runterschaltet sollte man zudem noch gegen die Richtung Lenken in die das Auto auszubrechen versucht.
Drift stoppen:
Um aus dem Drift zu kommen reicht es wenn man vom Gas runtergeht und langsam mitlenkt in die Kurvenrichtung.
Natürlich sollte man sein Können nicht überschätzen und Fahrsicherheitstrainings absolvieren!
Volgendes Video dürfte alle Fragen klären:
Und wie es nicht ausshene sollte:
Tag der Jugend
•Februar 4, 2008 • Kommentar verfassenAm Tag der Jugend nahmen sich einige Unternehmer Zeit um
uns Infos übers Berufsleben zu geben und um uns einblicke in die jeweils
verschiedenen Berufe zu geben.
Tag der offenen Tür. PTS Gallneukirchen
•Januar 30, 2008 • Kommentar verfassenBericht über den “Tag der offenen Tür” in der PTS Gallneukirchen.
Am 19.12.2007 fand in unserer Schule der Tag der offenen Tür statt.
Wir, die EDV Gruppe, präsentierten den Schülern aus den umliegenden Hauptschulen den Fachbereich AIN unserer Schule. Wir teilten uns in verschiedenen Gruppen auf. Einige zeigten, wie man einen Weblog erstellt, und andere wie man ein Video mit dem Weblog richtig verlinkt, sodass es dann auch im Weblog gezeigt wird.
Ich für meinen Teil zeigte den Schülern wie man mithilfe von www.Slide.com eine Fotoshow macht und in den Weblog reinstellen kann.
Den Schülern gefiel es bei uns größtenteils sehr gut, einige wollten dann auch einen eigenen Weblog einrichten.
Millionenschäden in Österreich
•Januar 28, 2008 • Kommentar verfassenDas gewaltige Ausmaß der Sturmschäden vom Sonntag ist in der Steiermark erst am Montag richtig sichtbar geworden: Durch abgedeckte Häuser, umgestürzte Bäume, gekappte Stromleitungen und dadurch ausgelöste Wald- und Gebäudebrände entstanden Schäden in Millionenhöhe. Allein im Bereich der Energieversorgung verursachte „Paula“ doppelt so hohen Sachschaden wie Orkan „Kyrill“ im Jänner 2007.
Strom im Laufe des Tages
Laut Energie Steiermark dürfte ein Großteil der fast 8.000 Haushalte, die ohne Strom waren, im Laufe des Tages wieder mit Energie versorgt werden. Während sich die Einsatzkräfte in der Nacht auf Sicherungsmaßnahmen konzentrierten, gingen 300 Mitarbeiter Montag früh daran, die Schäden zu reparieren. Am schlimmsten betroffen waren die Bezirke Deutschlandsberg, Weiz und Graz-Umgebung. Ein Sprecher der Grazer Berufsfeuerwehr sprach von „einem der intensivsten Katastropheneinsätze in der Geschichte der Berufsfeuerwehr.“ Wegen der Sturmschäden und der zum Teil noch nicht geräumten Zufahrtswege blieben im Bezirk Weiz einige Volks- und Hauptschulen sowie Kindergärten am Montag geschlossen.
Behinderungen auf der Südbahn
Die Südbahn ist zwischen Frohnleiten und Bruck an der Mur wegen Schäden an der Fahrleitung voraussichtlich bis inklusive Mittwoch nur mit Behinderungen passierbar. Der Nahverkehr wird mittels Bussen abgewickelt, der Fernverkehr mit Hilfe von vorgespannten Dieselloks aufrechterhalten, wobei Verspätungen einzuplanen sind.
In Kärnten waren am Montag noch tausende Haushalte ohne Stromversorgung, 200 Monteure der Kelag standen im Dauereinsatz. Zu Mittag waren noch Teile des besonders stark in Mitleidenschaft gezogenen Metnitztales sowie die Seitentäler des Gurktales, das obere Görtschitztal, das obere Lavanttal sowie das Goldeck ohne elektrische Energie. „Wir liefern Notstromgeneratoren ins obere Metnitztal, dort dürften die Reparaturarbeiten an den zerstörten Leitungen noch Tage dauern“, sagte der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr St. Salvator bei Friesach, Waldemar Eicher. Auch etliche entlegene Höfe sind noch immer von der Außenwelt abgeschnitten.
Geringere Schäden im Burgenland
In den anderen von „Paula“ betroffenen Ländern waren die Schäden an Gebäuden, Straßen und in Wäldern zwar beträchtlich, verglichen mit den beiden südlichsten Bundesländern aber weitaus geringer. Im Burgenland waren am Montag wieder alle Haushalte ans Stromnetz angeschlossen.
In Oberösterreich kündigte der Zivilschutzverband als Konsequenz aus dem Sturm die Installierung eines SMS-Warnsystems an. Auf diese Weise will man Mitarbeiter, zivile Helfer sowie die Leiter der Sicherheitsinformationszentren per Handy möglichst rasch informiert werden. Vom Sturm verschont geblieben sind lediglich Vorarlberg und das Tiroler Außerfern.
“ Ein weiterer grund sich ernsthaft Gedanken über das Klima zu machen.“ (Quelle: Krone online)